Worm Immobilien GmbH
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Dortmund
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Römer + Gröger Immobilienmakler UG
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Matthias Drewer Hausverwaltungen
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Dortmund
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Immobilien CHRIST
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Dortmund
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if-info-point Steffen
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Dortmund
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Harpen Immobilien GmbH
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Dortmund
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ExParte Immobilien
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Dortmund
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Dr. Hetmeier Immobilien
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Dortmund
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VS Immobilien e.K.
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Dortmund
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Dörnhoff Immobilien
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Dortmund
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Immobilien Severin
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Dortmund
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Karänke Immobilien Dortmund
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Dortmund
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Lüdo Immobilien
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Dortmund
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von Poll Immobilien
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Dortmund
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Immobiliensituation in Dortmund
Dortmund ist eine Großstadt in Nordrhein-Westfalen (Immobilienmakler in in Nordrhein-Westfalen), die mit einer Einwohnerzahl von 600.000 Menschen als bevölkerungsreichste Stadt des Ruhrgebiets bekannt ist. Das westfälische Handels- und Wirtschaftszentrum ist ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt des Bundeslandes, dessen Panorama von großen Hochhäusern dominiert wird. Zwischen diesen Hochhäusern befindet sich ein bewegender Immobilienmarkt, auf dem eine hohe Nachfrage herrscht. Wichtige Gründe für diese Popularität sind nicht nur der Erfolg des Fußballvereins Borussia Dortmund und die Bedeutung Dortmunds als Wissenschafts- sowie Hochtechnologie-Zentrum. Darüber hinaus hat sich die Stadt inmitten der gemäßigten Klimazone als bedeutender Standort des Einzelhandels sowie der Versicherungswirtschaft etabliert.
All diese Gründe sind Indizien für die steigenden Immobilienpreise für Neubauten. In der Tat sprechen Immobilienmakler Dortmund bei ausgewählten Domizilen sogar von Preisen in Millionenhöhe. Elegante Villen rund um den Phoenixsee stehen für knapp zwei Millionen Euro zum Verkauf. Doch nicht nur dieses Gebiet ist auf die Bedürfnisse der privilegierten Dortmunder High Society ausgerichtet. Auch in Stadtteilen wie Hombruch, Lücklemberg oder Syburg müssen zukünftige Immobilienbesitzer tief in die Tasche greifen.
Alte Fabrikgebäude erscheinen im neuen Glanz
Diese hohen Preise basieren zu einem Großteil auch auf dem Mangel an freien Grundstücken und Bauland. Deshalb machen Bauentwickler aus der Not eine Tugend und funktionieren einstige Schulgebäude oder Brauereien einfach in neue Wohnanlagen um. Weil neues Bauland auf Dauer nicht ausgewiesen ist, erstehen Interessenten jede halbwegs günstige Immobilie, um irgendwie an Bauland zu gelangen. Immobilienmakler aus Dortmund bestätigen, dass es in der Stadt Gang und Gebe ist, die alten Häuser abzureißen und durch neue zu ersetzen. Bauherren suchen die Zentrumsnähe und halten gesteigert nach Immobilien rund um die Klinik-, Kreuz- sowie Kaiserstraßenviertel Ausschau. Nahezu jeder Investor wünscht Wohneigentum in bester Citylage. Doch Immobilienmakler Dortmund attestieren der Stadt ein mangelndes Angebot. Dafür nehmen es Interessenten sogar in Kauf, für sanierungsbedürftige Objekte bis zu 1.000 Euro oder für Gebrauchtwohnungen in höheren Stockwerken bis zu 1.800 Euro pro Quadratmeter zu bezahlen.
Wohnobjekte werden unter der Hand vermittelt
Erschwerend kommt für Immobilienmakler Dortmund hinzu, dass zahlreiche Wohnobjekte gar nicht erst auf dem öffentlichen Markt angeboten werden. Aussichten auf lukrative Geschäfte sinken. Immobilientrends lassen sich schwer ermitteln. Dennoch ist nicht von der Hand zu weisen, dass alle Käuferschichten die Negativfolgen der Euro-Krise über den Erwerb von Wohneigentum kompensieren. Dieser Trend wird in Dortmund noch deutlicher als in allen anderen nordrhein-westfälischen Städten. Ein Beispiel dafür sind Preise für hochwertige Eigentumswohnungen, die sich binnen weniger Jahre um Werte im deutlich zweistelligen Bereich erhöht haben.
Neue Wohnadressen entstehen
Als Folge des hohen Bedarfs halten Wohnungssuchende immer intensiver im Umland Ausschau. Im Saarlandstraßen- oder Kaiserstraßenviertel sind in den vergangenen Jahren neue Wohnobjekte entstanden. Einstige Druckereien wurden für Summen im hohen Millionenbereich in neue Wohnadressen umfunktioniert. Andere Quartiere bieten eine gelungene Mischung aus Miet- und Kaufwohnungen. Auch Einfamilienhäuser sind auf Grundstücken von 240 bis 380 Quadratmetern entstanden. Für diesen Wohnluxus mussten Dortmunder von 264.000 bis 323.000 Euro berappen. Aber dennoch wird deutlich, dass Dortmunder die Citylage bevorzugen, insofern sie diese Option haben. Wer in Dortmund lebt, ist darauf bedacht, wichtige Anlaufstellen wie Kindergärten oder Ärzte zu Fuß zu erreichen. Nur im südlichen Teil Dortmunds herrscht eine andere Situation. Hier bleiben vermögende Bewohner gern unter sich. Doch auch dieser Wunsch wird auf Dauer nicht lange anhalten. Denn immer mehr Bewohner der Nachbarstadt Hagen möchten im Süden Dortmunds ihr Lager aufschlagen. Deshalb hat die Stadt Dortmund die Bodenrichtwerte für Bauland angepasst und Quadratmeterpreise in Süd-Dortmund zum Teil auf mehr als 400 Euro erhöht. Damit sind die Grundstückspreise in diesen Stadtteilen teils doppelt so teuer wie im Norden der Stadt.