TEKIN KOMPLETTBAU-GmbH
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Duisburg
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Stefan Ludwig Immobilien
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Duisburg
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Seko Immobilien
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Duisburg
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Köster Immobilien
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Duisburg
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KREFA Immobilien
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Duisburg
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Kaiserberg Real Estate GmbH
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Duisburg
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Kirstein Immobilienbüro
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Duisburg
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Johann Strohmeier Immobilien
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Duisburg
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JOFE Immobilien Hausverwaltung OHG
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Duisburg
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Immobilien Zangari
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Immobilien Franz Hüttermann e. K.
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Duisburg
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Immo UP
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GEBAG Duisburger Baugesellschaft mbH
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Finest Homes Immobilien
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Fairmobilie
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DK. Immobilien
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Burg Immobilien
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Can Immobilien
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Duisburg
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BK Immobilien
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Duisburg
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Benali Immobilien
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Becker Immobilienservice
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AW Immobilien
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Armin Quester Immobilien GmbH
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Hark Immobilien e.K.
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Duisburg
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Immobiliensituation in Duisburg
Duisburg ist eine kreisfreie Großstadt der Metropolregion Rhein-Ruhr, in der etwas weniger als 500.000 Menschen zu Hause sind. Die fünftgrößte Stadt des Bundeslands Nordrhein-Westfalen (Immobilienmakler in Nordrhein-Westfalen) ist Heimat des weltweit größten Binnenhafens. Denn dieses Hafengelände wirkt sich nachhaltig auf die Eisen- und Stahlindustrie aus. Doch diese Industriezweige sind längst nicht die einzigen Sektoren, die in Duisburg zur wirtschaftlichen Sicherheit beitragen. Denn auch das Dienstleistungssegment sowie die wissensbasierte Wirtschaft haben in dem Oberzentrum deutlich an Bedeutung gewonnen. Dennoch hat Duisburg den Ruf einer typischen Ruhrpott-Stadt. Die überdurchschnittlich hohe Arbeitslosigkeit, fehlende Kaufkraft und nicht zuletzt die schrecklichen Ereignisse der Love Parade 2010 haben dem Ruf der Stadt mächtig geschadet. Die logische Folge: der Immobilienmarkt in Duisburg könnte bessere Zahlen schreiben. Und dennoch schätzen Immobilienexperten die Situation als weitestgehend stabil ein. Das könnte beispielsweise am Klima Duisburgs liegen. Denn die Großstadt gilt als einer der wärmsten Orte des Landes.
Eine deutliche Kluft auf dem Duisburger Immobilienmarkt
Der Duisburger Immobilienmarkt ist zwiegespalten. Denn die Toplagen der Stadt sind beliebter denn je. So ist die Nachfrage in Ortsteilen wie dem Duisburger Innenhafen, dem Villengebiet Kaiserberg oder in Baerl unverändert hoch. Aus dem Grund ist es für Immobilienmakler Duisburg vollkommen nachvollziehbar, dass die Miet- und Kaufpreise in diesen Arealen auch völlig stabil sind. Doch es gibt auch eine andere Seite des Immobilienmarkts Duisburgs. Als Folge dessen entwickelt sich in der Stadt auch ein Immobiliensektor, dem nach unten hin keine Grenzen gesetzt sind. Die Kluft könnte größer nicht sein. Beispielsweise verkaufen Immobilienmakler aus Duisburg im Wasserviertel oder am Kaiserberg denkmalgeschützte Villen der Extraklasse, für die Käufer gut und gern um die 850.000 Euro bezahlen. Ein Beispiel für das extreme Gegenteil ist der Stadtteil Hochheide. Wer sich hier in leerstehenden Hochhäusern die eigenen vier Wände käuflich sichern möchte, kann komplette Wohnung mit einem Wert von 6.000 Euro größtenteils wahrscheinlich aus der Portokasse bezahlen.
Komplette Stadtteile sind dem Verfall geweiht
Dieser Zwiespalt führt dazu, dass Kapitalanleger in Duisburg von kompletten Stadtteilen Abstand nehmen. Als Folge dessen entsteht ein Leerstand, der 14.000 Wohnungen betrifft – Tendenz steigend. Das Problem ist klar ersichtlich: Stadtplaner hatten Duisburg einst auf 620.000 Einwohner ausgelegt. Doch heute leben nicht einmal mehr 500.000 Menschen in der Stadt. Es folgt, was folgen muss! Insbesondere in nördlich gelegenen Stadtteilen wie Hamborn, Marxloh oder Bruckhausen werden Immobilien abgerissen. Das Ziel kann nur lauten, an den Stellen Wohnraum für einkommensstarke Einwohner zu erschaffen, an denen eine hohe Nachfrage besteht. Und dieser Plan scheint aufzugehen. Denn Immobilienmakler Duisburg verweisen auf höhere Bodenrichtwerte sowie einer höheren Nachfrage an unbebauten Grundstücken für Ein- und Zweifamilienhäuser. Inwiefern dieser Trend weiter anhält, bleibt abzuwarten.