Immodrom Immobilien
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Magdeburg
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RINGEL IMMOBILIEN
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Wohntraum Immobilien
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Halle
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von Poll Immobilien Halle
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Schroot-Immobilien
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Quantum Liegenschaften
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aktivbueroconsult
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Immobiliensituation in Sachsen-Anhalt
Mit einer Fläche von etwa 20,5 Millionen Quadratkilometern ist Sachsen-Anhalt ein mittelgroßes deutsches Bundesland, es steht in dieser Wertung an achter Stelle innerhalb der Bundesländer der BRD. Etwa 2,3 Millionen Einwohner leben hier, damit steht das Land vor Bremen, dem Saarland, Mecklenburg-Vorpommern, Hamburg und Thüringen an elfter Stelle im Bevölkerungsranking der Bundesländer. Die Einwohnerdichte ist mit 113 Menschen pro Quadratkilometer die bundesweit dritt niedrigste. Die größte Stadt ist Halle an der Saale mit etwa 230.000 Einwohnern, knapp gefolgt von der Landeshauptstadt Magdeburg (Immobilienmakler in Magdeburg). Mit weitem Abstand folgt Dessau-Roßlau, das mit 85.000 Bewohnern keine Großstadt mehr ist. Seit der Wiedervereinigung ist die Bevölkerungszahl hier um ein Viertel zurückgegangen. Dennoch zählt es neben Magdeburg und Halle zu den drei Oberzentren des Landes. Zwar erwarten Statistiker auch für die Oberzentren einen weiteren Bevölkerungsrückgang in den nächsten Jahren, doch wissen die Immobilienmakler Sachsen-Anhalt, dass dennoch gerade dort die Nachfrage am höchsten bleiben wird.
Fallende Arbeitslosenquote
Die Arbeitslosenquote in Sachsen-Anhalt lag im Juni 2013 bei 10,7 Prozent und damit mehr als vier Prozentpunkte über dem Bundesdurchschnitt. Neben der Chemieindustrie, dem Maschinenbau und dem Ernährungsgewerbe sind heute Landwirtschaft und Tourismus die bedeutendsten Zweige der Wirtschaft in Sachsen-Anhalt. Nach der Wende waren in erster Linie der Maschinenbau, der Bergbau und die Chemische Industrie, wo die meisten Arbeitsplätze infolge des Zusammenbruchs der Kombinate verloren gegangen sind. Im Jahr 2005 fing die bis Arbeitslosenquote an zu fallen, sie lag bis dahin bei zum Teil mehr als 21 Prozent. Die Immobilienmakler in Sachsen-Anhalt haben diese Entwicklung natürlich ebenfalls zur Kenntnis genommen, was ihr Haupttätigkeitsgebiet auf jene Städte und Gemeinden verlagert hat, in denen die meisten Arbeitsplätze entstehen oder entstanden sind.
Auch in Strukturschwächeren Regionen kann ein Zuzug stattfinden
Das sind, neben den genannten Ballungszentren, vor allem die Magdeburger Börde, der Kreis Bitterfeld-Wolfen, Bernburg und Stendal. Besonders in Bernburg und Bitterfeld ist die Quote der sozialversichert Beschäftigten von 2007 bis 2012 stark angestiegen, um 12,2 bzw. 8,4 Prozent. Für die Immobilienmakler Sachsen-Anhalt bedeutet dieser bis heute anhaltende Trend, dass auch in Strukturschwächeren Regionen ein Zuzug stattfinden kann und Immobilien auf einmal wieder gefragt sind. Mit etwa 84 Prozent weisen Bitterfeld und Wernigerode (75 Prozent) eine enorm hohe Arbeitsplatzdichte auf.